Über mich

1979 Mein erster Eurasier "Ares vom Freesenberg"

Der erste Eurasier, den ich kennen lernte, war Igor vom Stechersee. Ein imposanter, grauer Rüde mit tief dunkler Stimme.

Beim Öffnen der Haustüre, begrüßte uns der Besitzer nicht mit den Worten "Guten Tag", nein, er sagte "NICHT ANFASSEN BITTE".

Jetzt könnte man denken, dass mein - ich war zu dem Zeitpunkt 12 Jahre jung - Wunsch nach einem solchen Hund getrübt wurde, aber nein: Igor hat mich voll in seinen Bann gezogen und meinem Vater und mir war klar: Unser zukünftiges Familienmitglied muss ein Eurasier sein.

Und so zog einige Monate später Ares vom Freesenberg bei uns ein.

Natürlich blieb er nicht lange alleine. Bald gesellte sich Assya vom Entenfang dazu und es folgten ihnen bis heute einige weitere Eurasier.

 

 

 

Es gab bei uns zu Hause einige Würfe, die ich von kindesbeinen an miterleben durfte. Überhaupt drehte sich bei uns alles nur noch um die geliebten Eurasier.

 

Einige Monate bevor mein Vater starb, zog Bonny vom Malefinkbachtal bei uns ein. Zunächst hatte ich gar nicht die Absicht wieder einen Zwinger anzumelden. Als dann aber die Ergebnis der zuchtrelevanten Untersuchungen da waren und Bonny sich als eine sehr gesunde und wertvolle Hündin herausstellte, konnte ich gar nicht anders als für Eurasiernachwuchs zu sorgen. Schnell wurde seitens des Zuchtvorstands der Wunsch nach einer Verpaarung mit der F1-Generation Samojedenneueinkreuzung geäussert und so war es endgültig um mich geschehen. Der Zwinger "vom Wengert" wurde eröffnet.

in Arbeit

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© Eurasier vom Wengert